Etwa Scientology

Nicht bekannt, Details Über Kirche Der Scientology


In dem US-amerikanischen Magazin "Time" erschien ein Aufsehen erregender Enthüllungsbericht, es gab zahlreiche Skandale wie den ungeklärten Tod der jungen Scientologin Lisa Mc, Pherson. Prominenten Anhängern wurde Scientology "peinlich, womit es schwieriger wurde, Scientology als spirituellen Zufluchtsort" zu präsentieren. Auch außerhalb der USA stand Scientology unter Druck. Besonders Deutschland habe die Aktivitäten von Scientology mit besonderer Sorge beobachtet, so Lawrence Wright.


Das Geistwesen bzw. das unsterbliche Wesen des Menschen nannte er Thetan. Den Verstand betrachtete er als in einen reaktiven und einen analytischen Teil aufgespalten. Im reaktiven Teil sind Hubbard zufolge alle negativen schmerzhaften Erfahrungen als sogenannte Engramme gespeichert. Diese Engramme halten angeblich den für Problemlösungen zuständigen analytischen Verstand davon ab, positiv zu handeln.


Laut Ortega gebe es vor alle eine Person, die den Schauspieler dahingehend beeinflussen könnte. Und das sei Lisa Marie Presley. Mehrere ehemalige Scientologen, die Presley nahe stehen, bestätigen, dass die beiden eine besondere Beziehung verbindet. Auch Preston soll mit Presley befreundet gewesen sein.


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Diese emotionale Dramatisierung ist etwas, das Stars aus ihrem beruflichen Leben gut kennen – gemäßigte Religionen üben auf sie dagegen keine Reiz aus.“ Basse: „Wer auf der spirituellen Suche nach Sinn und Erfüllung ist und zugleich ein starkes Bedürfnis nach Gemeinschaft hat, oft auch den unbewussten Wunsch nach Führung, dem kommen Sekten mit ihrer Glaubensgewissheit entgegen.


Wenig bekannte Fakten über Kirche Der Scientology.




Es fällt Andrea Buschor schwer, darüber zu reden. Der Trennungsschmerz ist heute noch da. Auf einmal kamen diese Briefe. Zuerst von der Mutter, handschriftlich, unterzeichnet mit «in Liebe, Mami». Mit einer umständlichen Formulierung, in der es heisst, Andrea umgebe sich mit «unterdrückerischen Personen». Gemeint sind Leute, die gegen Scientology sind.


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«Ich habe nicht mehr so viel Angst vor Scientology. Ich bin mehr ich selbst.»Scientology Basel residiert in einem riesigen Neubau, 2015 eingeweiht, viertausend Quadratmeter gross. Rund hundert Leute seien hier beschäftigt, sagt Scientology-Sprecher Jürg Stettler. Die meisten für einen Lohn in dreistelliger Höhe, ohne Arbeitsvertrag. «Das ist normal bei Vereinen», rechtfertigt sich Stettler.


Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern beobachten die SO seit 1997. Nach außen verschleiert die SO ihre extremistischen Ziele. In der Öffentlichkeit tritt sie häufig mit in Erscheinung, die Sozialprogramme vortäuschen und keinen Scientology-Bezug erkennen lassen; ein Beispiel ist die „Jugend für Menschenrechte“. Zur Verwirklichung ihres Ziels strebt die SO nach einer stetigen „Expansion“.


Es drohe der Verlust der Arbeitsstelle, aber auch, dass sich Leute distanzierten. "Es ist wie früher beim Militär: Ein schwuler Rekrut hatte nichts zu lachen."Unser Ex-Mitglied will anonym bleiben, denn Kritiker würden mundtot gemacht, und das mit fast allen Mitteln. "Ich bin nicht feige, aber auch nicht blöd. Denn Scientology hat die nötigen Mittel, einem Ex-Member das Leben zur Hölle zu machen.


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